Wetten im Boxen

Auf Boxen wetten

Schon 3000 Jahre vor Christus war Boxen eine sehr beliebte Sportart unter den Ägyptern. Auch heute noch ist Boxen ein sehr beliebtes Live Event und erfreut sich ueber hohe TV Einschaltquoten. Gerade Veranstalter können mit Boxkämpfen, wenn sie die richtigen Kontrahenten haben, eine Menge Geld einnehmen. Boxen ist noch immer ein Millionengeschäft und sehr beliebt unter Wettanbietern.

Den letzten Höhepunkt des Boxsports gab es erst letztes Jahr, mit dem Kampf Floyd Mayweather Jr. Vs Manny Pacquiao. Anhand dieses Kampfes hat man recht gut gesehen, wie beliebt Boxen auch noch heute ist. Auch bei Sportwetten liegt Boxen voll im Trend und erfreut sich größerer Beliebtheit. Es gibt kaum ein Anbieter der Boxen nicht im Programm hat. Es gibt sogar einige Anbieter die eine besonders große Auswahl von Wettkämpfen mit sehr guten Quoten im Bereich Boxen anbieten. Falls sich dafür interessieren, welche Wettarten besonders beliebt beim Boxen sind und einen möglichst hohen Gewinn versprechen, dann sollten Sie den folgenden Text bis zum Ende lesen. Das wird Ihnen bei ihrem nächsten Boxkampf, auf den sie Wetten sicherlich helfen.

Wie sehen Tipps und Tricks bei Box Wetten aus?

In der Regel sollten Sie die Finger von Favoriten Tipps im Boxen lassen, da diese meisten immer mit sehr niedrigen Quoten bedacht sind. Wirkliche Überraschungssiege gelingen in den aller seltensten Fällen. Dies kann man an dem Beispiel der Klitschko-Brüder sehen. Diese gewinnen in der Regel alle ihre Kämpfer. Deswegen sind Wettquoten bei Favoriten Tipps extrem niedrig. Daher ist die wirklich schwierige Aufgabe, die richtige Wettart zu wählen. Endet der Kampf nach Punkten oder durch k.o.? Über wie viele Runden gilt ein Kampf? Dies sind ganz gute Wettarten um gute Quoten zu finden. Wenn man nun noch etwas Hintergrundwissen bzw. Zusatzinformationen mitbringt, über die Boxer die Art kämpfen, können sehr gute Gewinne erzielt werden. Bei Livewetten im Boxen ist es das A und O den Kampf auf Live zu verfolgen. Denn anhand der Bilder kann man schon ganz gut einschätzen in welche Richtung der Boxkampf möglicherweise geht. Ist schon ein Gegner relativ wacklig auf den Beinen oder angeschlagen? Geht der Gegner beim nächsten Schwinger zu Boden? Wirft der Coach das Handtuch? Die Beliebtheit für Livewetten im Boxen ist auf jeden Fall vorhanden. Außerdem kann man bei Livewetten gute Quoten erzielen, wenn man die Möglichkeit hat, den Boxkampf zu sehen. Auf Boxkämpfe zu wetten, ist in der Regel super einfach, da meistens die Favoriten gewinnen. Dafür muss man allerdings mit niedrigen Quoten rechnen, welche dafür aber sehr oft richtig sind. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, sollte man sich unbedingt mit Box Magazinen auseinandersetzen, damit man immer über die aktuelle Form der gegeneinander antretenden Boxer Bescheid weiß. Wie generell bei Sportwetten gilt, sollten Sie keine Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen. Boxkämpfe werden in runden ausgetragen. Im Amateurbereich gibt es in der Regel hier unten. Im Profibereich liegt die Rundenanzahl zwischen sechs und zwölf, bei einer rundenlänge von 3 Minuten. Der Boxsport war jahrelang verpönt, weil viele Leute geglaubt haben, dass es Absprachen im Bereich Glücksspiel gibt. Nichtsdestotrotz sind Sportwetten und Glücksspiel im Boxsport sehr beliebt, allerdings gibt es häufig parteiische Schiedsrichter,die den Ausgang des Boxkampf beeinflussen. Das heißt, nicht immer gewinnt der Bessere Boxer. Deshalb sollten Sie besonders vorsichtig Gebote bei Boxkämpfen abgeben.

Fazit:

Zum Schluss lässt sich festhalten, dass Boxen seit mittlerweile 5000 Jahren ein Beliebter Sport auf diesem Planeten ist. Boxen gilt als einer der Männlichstes Sportarten. Man begegnet seinem Gegner auf Augenhöhe mit nichts als seinen Fäusten. Sicher auch eine brutalere Sportart im Gegensatz zum Golf, aber das gehört dazu. Generell sollten sie darauf achten, dass sie niemals auf die unterlegenen Boxer setzen, außer Sie sind sich zu 100% sicher. Denn in der Regel gewinnt beim Boxen immer der favorisierte Boxer. Außerdem sollten Sie immer auf dem neuesten Stand sein, was Informationen über Kämpfer, Fitness Zuständen und Form angeht. Außerdem ist eine gute Buchführung für jeden Wetter ein wichtiges Kriterium. Das kann man nie oft genug sagen.

 

Olympia-Pleite: Sportler und Schiedsrichter enttäuschen

Für die deutschen Schwimmer ist es jetzt schon die erfolgloseste Bilanz von olympischen Spielen seit 80 Jahren. Denn seit 80 Jahren ist keine deutsche Schwimmmannschaft mehr ohne Medaillen von den olympischen Spielen abgereist.

In diesem Jahr hat selbst die Doppel-Olympiasiegerin von Peking keine Medaille holen können, verpasste über 100-Meter Freistil sogar das Finale. Zumindest durfte sie am 50-Meter Freistil Finale teilnehmen, doch auch hier belegte sie nur den vierten Rang und verpasste somit die Medaille. Doch es ist unfair nur die Schwimmer zu kritisieren. Es gibt reichlich andere Sportarten in denen die deutschen Athleten auch enttäuschen. Ob Timo Boll im Tischtennis, Hambüchen im Turnen oder Nadine Müller im Diskuswerfen, alle sind sie als Medaillenkandidaten in London angereist und haben nichts gewonnen.

Natürlich ist es unfair nur das negative zu beleuchten, und so muss man neben des Debakeln von Britta Steffen und co. auch die schönen Momente hervorheben. Außenseiter wie Lili Schwarzkopf haben uns einige der schönsten Momente dieser Olympiade beschert. Zwischen Himmel und Erde, so kann man wohl das Wechselbad der Gefühle von Lili Schwarzkopf am besten beschreiben.

Die Rheinländerin, verbildlicht die wachsende Verbeamtung des Sportes. Es gibt kaum eine Olympiade in der Geschichte, die zu so viel Aufruhr bezüglich Schiedsrichtern und Fair-Play geführt hat. Erst gab es die vier Nationen im Badminton, die disqualifiziert wurden; dann gab es die vermeintlichen Schiebereien beim Fechten und letztendlich die Disqualifikation und Wiederqualifikation von Lili Schwarzkopf im Siebenkampf.

Sieht man die Sportler im Fernsehen muss man sich wirklich fragen ob dies alles fair ist. Nicht nur, dass diese Sportler das ganze Jahr über trainieren, sondern dann müssen sie in solchen Situationen auch noch ein enormes Nervenkostüm aufweisen. Bei dieser enormen Belastung stellt sich die Frage ob man allzu viel Kritik an den mangelnden Medaillen ausüben sollte, oder vielleicht doch lieber den Sportlern den verdienten Respekt zeugen.

Trial – Motorsport der besonderen Art

Motorsport ist nicht gleich Motorsport. Eine besonders reizvolle Sparte ist das Trial. Trial kommt aus dem englischen und wird mit „versuchen, probieren“ übersetzt. Und genau dies machen die Trialpiloten wenn Sie auf ihren Motorrädern stehen. Jawohl, sie stehen. Die kleinsten der Kleinen fangen gerade mal damit an wenn sie sicher Fahrradfahren können. Dafür steht Ihnen eine 50 Kubikmaschine mit Automatikgetriebe zur Verfügung. Danach steigern sich die Kinder und Jugendlichen über 80 Kubik bis zu 125 Kubik hoch. Erwachsene die den Sport betreiben fahren in der Regel mit 125 bis 250 Kubik.

Beim Trialsport geht es nicht um Schnelligkeit sondern um Geschicklichkeit. Die Strecken die es zu bewältigen gibt werden Sektionen genannt und bestehen aus natürlichen und künstlichen Hindernissen. So gilt es z. B. Hügel bergauf- und bergab zu fahren, enge Kurven zu bewältigen, Bachläufe zu überqueren oder auf hohe Steine zu kommen. Als künstliche Hindernisse finden sich Kabeltrommeln und Betonröhren in den Sektionen. Der Trialfahrer muss eine Sektion von Anfang bis Ende fahren und dabei versuchen, möglichst wenig seine Füße zu Hilfe zu nehmen. Setzt er doch einen Fuß auf den Boden, erhält er Strafpunkte. Die höchste Strafpunktzahl ist fünf. Ein Trialwettbewerb wird mit drei bis vier Runden mit jeweils ca. sieben Sektionen durchgeführt. Am Ende ist der Sieger, der am wenigsten Punkte hat. Um möglichst wenig Füße zu setzen, muss der Trialfahrer seinen Körper und sein Motorrad beherrschen um beides in Einklang zu bringen. Mit geschultem Auge spähen die Trialer die günstigste Fahrspur aus. Durch ein scheinbar perfektes Zusammenspiel von Gasgeben und Körpereinsatz bewältigen Sie steile Hindernisse.

Deutschland, die Sportnation

Radsport
Im Radsport hat Deutschland lange im Schatten von Ländern wie Frankreich, Belgien, Italien und Spanien gestanden. Nur ein einziges Mal hat ein Deutscher die schwierigste Fahrradtour der Welt, nähmlich die Tour de France gewonnen. Einige Deutsche Radfahrer sind amtierende Weltmeister im Zeitfahren. Tony Martin, beispielsweise, hat sechs Mal das gelbe Trikot bei der Tour de France, erreicht. Ebenso erfolgreich sind Erik Zabel und Jan Ullrich gewesen.

Leichtathletik
Deutschland hat mehrere gute Sportler im Bereich der Leichtathletik. Rudolf Harbig, hat 1939 beispielsweise einen Weltrekord über 800 Meter aufgestellt. Diesen Rekord hielt er bis 1955.

Formel 1
Michael Schumacher, einer der besten Formel 1 Fahrer den Deutschland jeh gesehen hat, gewann sieben Mal die Weltmeisterschaft. Es gibt bisher keinen, der öfters Weltmeister wurde als er. In seiner Karriere gewann er von 1991 bis 2006 91 Mal Grand Prix. Jetzt fährt er für die weltbekannte, deutsche, in Stuttgart produzierte Automarke, Mercedes Benz.

Tour de France
Jan Ullrich ist der größte deutsche Radfahrer aller Zeiten. Er ist der einzige Deutsche der die Tour de France gewonnen hat. Darüber hinaus wurde er sieben mal zweiter. Ausserdem wurde er zwei mal Träger des Jugendtrikos, als Auszeichnung für den besten Nachwuchsfahrer. Er gewann zudem auch Vuelta a Espana und sogar Gold bei den Olympischen Spielen in Sidney, zwei Mal beim Zeitfahren. Das klassische Duo waren Jan Ullrich war und Lance Amstrong, die mehrmals darum kämpften, als erster ins Ziel bei der Tour de France zu gelangen. Amstrongs grösster Konkurrent war Ullrich.
2006 jedoch stellte sich herraus, dass Jan Ullrich leistungssteigernde Mittel konsumierte und wurde des Dopings verdächtigt. Da damals in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) oft gedopt wurde, und Jan Ullrich aus dem Osten kommt, mag sich da eine Parallele ergeben.